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Rellingen - Tangstedt
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Der Verkehr bleibt ein ständiges Thema in allen Ortsteilen

Der Umbau der Einmündung Hauptstraße/Tangstedter Chausse macht deutlich, wo bisher der Schwerpunkt liegt: Viel Geld für den Autoverkehr bei relativ geringem Effekt.

Bilder zur Radtor und der Arbeit der verschiedenen Gremien werden in Kürze das obenstehende Bild ersetzen. Leider bedeutet das nicht, dass damit auch die Verkehrsprobleme im Ortskern beseitigt sind, oder sogar an einem generellen Verkehrskonzept gearbeitet wird.

Liebe Leser ,

zum Start unserer neuen Internetseiten war der Verkehr das Hauptthema – für Tangstedt gab es mit der neuen Buslinie eine positive Meldung, beim Rellinger Verkehrwar nichts gleichwertig Positives zu vermelden. Wobei einige Rellinger darauf hingewiesen haben, das die neue Buslinie auch für Rellinger Bürger Vorteile hat. Das wollen wir natürlich nicht verschweigen.

Bei den Rellinger Verkehrsproblemen tut sich nichts Entscheidendes. Es ist dabei nicht so, dass die ehrenamtliche Politik tatenlos ist, aber es geht nur im Minischritten voran. Bei den kleineren Themen des Alltags wird durchaus fraktionsübergreifend zusammengearbeitet. Wenn es aber darum geht, eine zukunftsorientierte Gesamtlösung zu erarbeiten blockiert die CDU – wie immer.

Mehr zum aktuellen Stand bei unseren Verkehrsprojekten lesen Sie hier.

Unser Weg zur Lösung von Verkehrsproblemen in Rellingen

Der Verkehr in Rellingen nimmt beständig zu. Das beschäftigt viele Bürger, die wie die SPD ein lebenswertes Rellingen wollen. Geschwindigkeit zu reduzieren ist ein mögliches Mittel. Die aktuelle Einführung von Tempo 30 im Hermann-Löns-Weg zeigt ein gutes Beispiel

Bei der notwendigen Entlastung des Ortskerns kann nur eine gezielte Lenkung des Verkehrs helfen. Die fast 40 Jahre alte SPD Idee, den Verkehr von der Autobahnabfahrt Pinneberg Süd nur Richtung Pinneberg zu lenken, muss neu durchdacht werden. Interessant ist, dass bereits in der Kreisverwaltung geprüft wird, ob einem diesbezüglichen CDU Antrag hier stattgegeben werden kann. Wir freuen uns, dass die CDU nach nunmehr fast 40 Jahren die damals heftig bekämpfte SPD Anregung aufnimmt. Das dabei ein Beigeschmack bleibt, das Ganze als eigene Idee zu verkaufen, nimmt die CDU wie gewohnt einfach hin: …das merkt ja keiner ….

Aber auch wir Rellinger Bürger sollten mit einer verstärkten Nutzung des Fahrrads im Ort daran mitwirken, die Lebensqualität in Rellingen zu verbessern. Hier können auch Kleinigkeiten helfen, die die Radnutzung angenehmer machen helfen. Daher haben wir im Verkehrsausschuss einen Antrag auf Anschaffung von Fahrradbügeln eingebracht, der auch beschlossen wurde. Auch Fahrradstraßen, wie z.B. von den Radbeauftragten aller Fraktionen für den Oberen Ehmschen und Im Ehmschen erarbeitet und im September 2020 beschlossen, werden helfen.

Bei längeren Strecken spielt der Ausbau des ÖPNV eine entscheidende Rolle. Die neue Buslinie 395 zeigt was machbar ist, aber auch wie lange (über 20 Jahre!) diese alte Forderung der Tangstedter SPD-Fraktion gebraucht hat.

Nur durch eine konstruktive Zusammenarbeit aller – beispielhaft seien hier Bürgerinitiativen, Politik, Wirtschaft genannt – wird es gelingen, zeitnah Lösungen für unsere Verkehrsprobleme zu finden.
Mehr zu Verkehrsthemen – u.a. zur Erweiterung der A23 auf 6 Spuren –  finden Sie unter dem Punkt Verkehr in unserer Hauptnavigation. Wenn Sie mehr wissen möchten, zum Beispiel in einem persönlichen Gepräch, : info@spdrellingen.info

Andreas Carstensen, SPD Rellingen

Autor: Andreas Carstensen,
Schubhorn 37 · Jahrgang 1953
Mitglied der Gemeindevertretung
Thematische Schwerpunkte:
Umwelt und Verkehr
Kontakt: carstensen.andreas@web.de

Schule und Kita

Krippe, Kindergarten, Schule und Hort – für unsere Jüngsten sind politisch gesehen in erster Line die Kommunen verantwortlich. Und diese Verantwortung wiegt schwer – nicht nur finanziell. Denn:

Die Kinder sind unser aller Zukunft!

Mit den vorgenannten Einrichtungen ist ja nicht getan. Spiel- und Sportplätze gehören genauso dazu, wie Strukturen und Hilfen, die auch weniger vermögenden Familien ein Vorankommen ermöglichen. Hier gilt esbesonders aufmerksam zu sein. Immer wieder kann man beobachten, dass einzelne Fraktionen in der Gemeindevertretung nur traditionelle familären Rollen im Hinterkopf haben und dadurch die Interessen anderer in unserer deutlich bunteren Gesellschaft zu kurz kommen. Gerade die Einbindung dieser Gruppen gibt uns aber die Chance neue, kreative Idee zu prüfen und ggf. auch zum Nutzen aller umzusetzen.

Die Casdpar Voght Schula nach dem Ende der Schulzeit

Die Caspar-Voght-Schule vom Schulhof aus gesehen: Rechts sieht man die Klassenräume der Grundschule, im Hintergrund den alten Trakt der Gemeinschaftsschule. Weitere Infos zur Caspar-Voght-Schule und dem angedachten Bildungscampus finden Sie hier.

Déjà-vu beim Rellinger Förderzentrum

Man denkt, man hätte in Rellingen schon alles erlebt. Und dann ist man überrascht, dass sich alles wiederholen kann. Es geht um die Bleibe des Rellinger Förderzentrums. Das wurde 2017 aus der Caspar-Voght-Schule ausquartiert, weil mehr Platz für die Mensa gebraucht wurde und dieser so kostengünstig beschafft werden sollte. Das Förderzentrum musste zur Miete in eine leere Arztpraxis nach Krupunder. Jetzt wird die Erich-Kästner-Schule neu gebaut, die CVS muss erweitert werden und das Förderzentrum ist erneut Verschiebemasse. In den Ausschüssen leistete sich die CDU eine bizarre Diskussion: Braucht man das Förderzentrum überhaupt, kann es vielleicht in die neue EKS, wenn es denn passt und nicht zu teuer wird? Dass das Förderzentrum aber ein Rückkehrrecht in die CVS hat und ihm damals bestätigt wurde, Anspruch auf einen Klassenraum zu haben, davon war nicht mehr die Rede.

Lesen Sie hier weiter! Es bleibt spannend …

Es steht außer Frage, dass Förderung auch in Rellingen Not tut. Bei 10 % der Grund- und Gemeinschaftsschüler besteht ein Bedarf. Frank Kutzinski zählt zurzeit 232 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im Umkreis, die von 20 Sonderschullehrer*innen betreut werden. Seit 2012 leitet Frank Kutzinski diese Arbeit, die flexibel sein muss und daher auch für bestimmte Gruppen Räume eben jetzt in der CVS benötigt.

» Hurra, hurra, die Schule brennt «

„Hurra, hurra, die Schule brennt“ – der alte Gassenhauer ist der Song der Schulverdrossenheit. In Rellingen würden die Schüler das bestimmt nicht singen. Selbst die Corona-Krise wurde ganz gut gemeistert. Ein Grund dafür ist die gute Ausstattung der Brüder-Grimm- Erich Kästner und Caspar-Voght-Schule mit moderner Technik, die auch bundesweit herausragend ist. Digitaltafeln, I-Pads und naturwissenschaftliche Unterrichtsräume auf hohem Niveau. Die Gemeinde gibt viel Geld aus für ihre Schulen. Für die Erweiterung der CVS 20 Mio. €, für eine neue Erich-Kästner vermutlich 10 Mio.€.

Die Schule in Rellingen ist für Kinder und Jugendliche der Mittelpunkt in ihrem Alltag. Dazu ein Beispiel, das jüngst auch durch die Presse ging. Die Klima AG der CVS will, dass ihr Schule Klimaneutral wird und beteiligt sich dafür am Green Peace Programm „Schools for Earth“. Klimaschutz ist den Schülern ein Anliegen und die Schulleitung hilft. Computer werden programmiert, um den CO²-Fußabdruck der Schule zu ermitteln. Schüler und Schule gestalten gemeinsam Zukunft. „Hurra die Schule lebt“. Die SPD hat immer für das „Abbi“ in Relligen gekämpft. Das Abitur haben wir.

Jetzt sollte der nächste Schritt gemacht werden. Wir müssen den „Bildungs-Campus“ bauen. Diese Chance beschert uns die politische Fehlentscheidung der CDU, den Ausbau der Caspar-Voght-Schule zu klein geplant zu haben. Für den modernen Unterricht fehlen erneut Klassenräume. Es muss wieder gebaut werden. Aber dieses Mal richtig.

Jetzt muss der „Bildungs-Campus“ her. In Egenbüttel liegen die Grundschule, die Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe, das Jugendzentrum OASE, der DRK-Kindergarten, die Sportplätze, Turnhallen beieinander. Nicht alles ist im tauglichen Zustand und vieles zu klein. Also muss man sich mit Fachleuten beraten. Die Grundschule z.B. ist noch älter als die Gemeinschaftsschule. Es fehlen Klassenräume, das Jugendzentrum ist so kaum Zukunft fähig.

Mit einem Städteplaner sollte nun beraten werden, wie man daraus einen Campus macht. Für eine solche Gestaltung ist politische Fantasie nicht ausreichend. Politik baut besser nicht. Dafür gibt es Schulplaner und Architekten.

Autor: Christian Zimmermann
Fraktionsvorsitzender
Kontakt: cm.zimmermann@web.de

Tangstedt – Wohlfühlgemeinde
mit langer Storchentradition

Storchenkinder und Schulkinder fühlen sich in Tangstedt wohl

Störche und Kinder, für beide wird in Tangstedt gut gesorgt. Wobei die Störche ziemlich pflegeleicht sind – nur einmal pro Jahr muss die Feuerwehr zur Nestpflege ran. Die Kinder und Jugenlichen hingegen benötigen deulich mehr Engagement. Politik und andere Ehrenamtliche Helfer sind gut gefordert und auch fleißig. Mehr hierzu finden Sie auf der Tangstedt-Seite.

Tangstedt und Rellingen sind viefach miteinander verbunden. Beispiele sind die Kirchengemeinde und der Kindergarten. Die meisten Tangstedter haben schon immer in Rellingen eingekauft, was am Ende auch ein Grund dafür ist, dass es im Ort bis auf ein kleines Backwarengeschäft und einen kleinenm Hofladen, keine Grundversorgung mehr gibt.

Viele der typischen kommunalpoitischen Probleme sind einerseits ähnlich und andererseits doch recht unterschiedlich. Aus diesem Grund gibt es neben den allgemeinen Themenseiten, wo Sie SPD-Positionen zu Rellinger und gemeinsamen Problemfeldern wie dem ÖVP finden, auch einen eigenen Tangstedter Bereich in der Hauptnavigation. Wenn Sie Kontakt zur Tangstedter SPD bekommen möchten, so finden Sie ihren Ansprechpartner unter Fraktion oder beim Vorstand.
Gerner können Sie aber jederzeit auch eine Mail an tangstedt@spdrellingen.info schreiben. Wir melden uns zeitnah auf dem von Ihnen gewünschten Weg.  Mehr zu Tangstedter Themen gibt es hier.

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