Rellingen kann wählen – Rellingen muss wählen!
Gehen Sie am 14. Mai zur Kommunalwahl!
Es kann vieles nur besser werden, die Kommunalwahl am 14. Mai bietet dazu die Chance. Die SPD ist bereit, sie zu ergreifen!
Das geht aber nur, wenn die jahrzehntelange absolute Mehrheit der CDU gebrochen wird. Das ist unser Ziel und dafür brauchen wir Ihre Stimme.
Zwar ist die CDU die Königin des Kopierens – sehr oft werden die Ideen anderer Parteien ersteinmal abgelehnt, um sie dann später aufzugreifen und als die eigenen verkaufen zu können – aber das kostet Zeit und Geld. Zum Beispiel gut zu erkennen am Om Ortskernentwicklungskonzept. Aber wir geben nicht auf.
Wir ziehen in den Wahlkampf mit dem festen Willen, die Dinge in Rellingen zu bewegen. Wir wollen dazu beitragen, das beschlossene Ortsentwicklungskonzept nun auch tatsächlich umzusetzen. Außerdem ist es uns sehr wichtig, den Klimawandel durch sinnvolle Maßnahmen in Rellingen tatkräftig zu bekämpfen.
Die CO2 Emissionen können durch den Ausbau der Energieerzeugung mittels Photovoltaik und Biogas, der Abwärme aus dem sich im Bau befindlichen Rechenzentrum an der Kellerstraße und evtl. Geothermie gesenkt werden. Maßnahmen, mit der sich unsere Gemeinde in eine sicherere Zukunft führen lässt und unsunabhängiger und krisensicherer von politischen Schwankungen macht.
Die ersten Schritte dazu sind gemacht. Die Gemeinde lässt prüfen, wie die Abwärme des künftigen Rechenzentrums an der Kellerstraße genutzt werden kann. Die Caspar-Voght-Schule ist bereits am Netz der Bio-Energie-Rellingen GmbH angeschlossen und bekommt zudem eine große Photovoltaikanlage. Weitere Potentialflächen auf öffentlichen Gebäuden befinden sich in der Prüfung. Diese Maßnahmen werden selbstverständlich von der SPD unterstützt.
Des Weiteren muss der Verkehr in Rellingen beruhigt werden. Dazu gibt es seit Jahren diverse Vorschläge anhand mehrerer Gutachten, das letzte im Auftrag der BI „Gemeinsam für Rellingen“. In allen Gutachten sind die neuralgischen Punkte bereits benannt, wie z.B. Hauptstraße, Kellerstraße, Krupunder Kreisel, Tangstedter Chaussee, Ellerbeker Weg. Auch Lösungsvorschläge liegen bereits vor. Doch jetzt muss auch deutlich mehr passieren und entsprechende Beschlüsse getroffen werden! Bei der Asubau der Fahrradinfrastruktur und der „Tempo 30 Zonen“ sind wir zumindest auf einem guten Weg. Aber es gibt noch weiteren Handlungsbedarf!
Das Halteverbot in der Hamburger Straße wirkt beispielsweise, auch wenn Anwohner mit ihren Firmenwagen jetzt in die Nebenstraßen ausweichen.
Doch noch immer fehlt der mutige Schritt zum Gesamtkonzept. Dafür kämpfen wir!
Am 14.Mai haben Sie bei der Kommunalwahl die Chance, diesen mutigen Weg für Rellingens Zukunft zu unterstützen.
Ihre Rellinger SPD
Andreas Carstensen, carstensen.andreas@web.de
Christian Zimmermann, cm.zimmermann@web.de
Sanierungsstau in Rellingen. Wer trägt die Verantwortung?
Für eine Wahl macht man sich Überlegungen, wie soll die nächst Zukunft aussehen. Es sind immerhin für Jahre, in denen Rellingen voran gebracht werden soll. Und da fällt auf, dass in de letzten Jahren viele Themen liegen geblieben sind und Probleme nicht angegangen wurden.
In Rellingen hat man die Zeit einfach verschlafen. Der Verkehr nimmt zu. Wohlfehlfaktor weiter ab. Nichts wird besser, eher schlimmer
Vor gut 50 Jahren, genau am 4.4.1975, schrieb der renommierte Architekt Walter Sauermilch in der Zeitung „Im Ortskern Rellingen sollte eine Fußgängerzone für den Bereich Kirchenstraße, Am Markt und Poststraße geschaffen werden.“ Ein Vorschlag, der im jüngsten Gutachten zur Ortsentwicklung vom 11.August 2020 auch empfohlen wurde. Getan hat sich jedoch nichts. In den bald 50 vergangenen Jahren ist aber das alte Gasthaus, das Weinhaus, das Fischhaus, die Schmiede verschwunden. Die alte Post ist ein Sanierungsfall. „Entstanden sind tote Räume und Neubauten ohne Beziehung zueinander.“ Die Erkenntnis hatte bereits Walter Sauermilch.
Entstanden sei eine „unfreundliche Atmosphäre“, sagte er. Und Schuld daran sei der Verkehr, dem zu viel Priorität eingeräumt wurde und heute noch wird. Getreu dem Motto – wenn es dem Business gut geht, geht es auch Rellingen gut. Und so gibt es jetzt Parkplätze statt einer Fußgängerzone.
Diese Fehlentwicklung hängt eng zusammen mit einem fehlenden Verkehrskonzept. So sah auch der Architekt Sauermilch: „die Spuren einer jahrzehntelangen falschen Verkehrskonzeption als Hauptursache der Zerstörung des Ortskerns.“
Und wer hat seit Jahrzehnten die Ortsentwicklung und Verkehrsplanung, sprich das politische Geschäft in Rellingen, zu verantworten?
Da muss sich etwas ändern. Gemeint sind damit nicht etwa neue Gutachten. In den letzten zehn Jahren entstanden vier davon, vom sogenannten Einzelhandelsgutachten bis zum schon erwähnten Ortsentwicklungskonzept der Firma CIMA. Damit sich etwas ändert, müssen die Mehrheiten geändert werden.
Zurück in die Zukunft. Die SPD wird in den nächsten fünf Jahren die Versäumnisse der Vergangenheit aufarbeiten. Die Neugestaltung der beiden Ortskerne Krupunder und Rellingen Ort muss ernsthaft angepackt werden. Grün und bürgerfreundlich sollen sie sein. Eben ein sozialer, kultureller, sportlicher und wirtschaftlicher Treffpunkt.
In Rellingen ist vor allem die Hauptstraße die Problemzone. Sie muss endlich vom Verkehr zurück erobert werden. Und die Parkflächen werden gerne zweckentfremdet. Daran beteiligt sich auch das Rathaus,so heißt es, weil es zu wenig Parkplätze für die Hochzeitgesellschaften im beliebten Rellinger Standesamt gibt. Diese Kritik kommt auch von der Leitung des EDEKA Supermarktes. Sie plädiert für eine durchgehende Gestaltung der Hauptstraße bis zur Kirche. Die SPD will Rathaus, Eigentümer und Investoren endlich an einen Tisch bringen, damit der Weg für eine Lösung angepackt werden kann – man muss es eben wollen. Sonst passiert nichts, sehr zum Ärger der ansässigen Geschäfte. Apfelfest oder Arkadenhof-Events ändern das Grundproblem von Rellingen nicht.
Heizen, aber wie?
Wer kennt das in diesem Winter als Nutzer einer Gasheizung nicht? Morgens drehen wir mit einem mulmigen Gefühl die Thermostatventile hoch, da wir wissen, dass Gas knapp und teuer ist. Inzwischen unternimmt Deutschland viel, damit wir in den nächsten Jahren genug Flüssig-Gas in unser Gasnetz einspeichern können. Doch uns ist auch bewusst, dass die drohende Klimakatastrophe nach langfristigen Lösungen ruft.
Wie sollen wir heizen, wenn wir ein nicht mehr ganz neues Haus bewohnen? Eine Wärmepumpe ist für ein solches Haus meist nicht die Lösung. Einige Kommunen sind schon beim Aufbau eines klimafreundlichen Fernwärmenetzes vorangegangen und nutzen etwa Geothermie als Wärmequelle. Für Rellingen werden wir in einigen Jahren durch das geplante Rechenzentrum die Möglichkeit erhalten, dessen Abwärme für den Aufbau eines Fernwärmenetzes zu nutzen. Nach Auffassung von Fachleuten kann Geothermie mit der Abwärme von Industrieanlagen kombiniert werden.
Für Rellingen setzen wir Sozialdemokraten uns dafür ein, zeitnah abklären zu lassen, wie gut der Untergrund in Rellingen für die Nutzung von Geothermie geeignet ist.
Außerdem möchten wir 2023 eine Veranstaltung mit S-H Netz veranstalten, auf der Sie als potentielle Abnehmer über den möglichen Aufbau eines Wärmenetzes informiert werden.
Die Bereitschaft zu solch einer Veranstaltung hat S-H Netz bei einer Veranstaltung mit Rellinger Politikern und der Verwaltung Mitte Dezember signalisiert. Ihre Fragen sind uns wichtig, damit eine so große Aufgabe, wie es der Aufbau eines Wärmenetzes darstellt, bürgernah geplant werden kann.
Autor: Christian Zimmermann
Fraktionsvorsitzender
Kontakt: cm.zimmermann@web.de
Der Verkehr bleibt ein ständiges Thema in allen Ortsteilen

Der Umbau der Einmündung Hauptstraße/Tangstedter Chausse macht deutlich, wo bisher der Schwerpunkt liegt: Viel Geld für den Autoverkehr bei relativ geringem Effekt.
Bei den Rellinger Verkehrsproblemen tut sich nichts Entscheidendes. Insbesondere ist hier die Situation im Ortskern mit der großen Menge an Kraftfahrzeugen zu nennen. Es ist dabei nicht so, dass die ehrenamtliche Politik tatenlos ist, aber es geht nur im Minischritten voran. Bei den kleineren Themen des Alltags wird durchaus fraktionsübergreifend zusammengearbeitet. Wenn es aber darum geht, eine zukunftsorientierte Gesamtlösung zu erarbeiten blockiert die CDU – wie immer. Folglich wird der Verkehr auch wieder ein Schwerpunktthema im Kommunalwahlkampf sein müssen.
Mehr zum aktuellen Stand bei unseren Verkehrsprojekten lesen Sie hier.
Im Verkehrsausschuss am 7.2.2023
hat es heiße Debatten zum Thema Tempo 30 gegeben. Lesen Sie auf der Seite Verkehr im zweiten Beitrag, was beschlossen wurde und vor allem. was nicht.
CDU-Verkehrspolitik geprägt durch Willkür, Beliebigkeit und Opportunismus (von Markus Perbandt)
Die verkehrspolitischen Entscheidungen der Rellinger CDU gleichen einer Odyssee, einer langen Irrfahrt ohne Kompass und ohne Plan. Sie sind weder vorhersagbar noch nachvollziehbar und basieren auf einem toxischen Fundament, geprägt von Willkür, Beliebigkeit und Opportunismus. Die widersprüchlichen Entscheidungen werden insbesondere beim Themenfeld Einrichtung von Tempo 30 Zonen zur Schulwegsicherung und Förderung des Radverkehrs mehr als deutlich.
Aktuell sind diese Widersprüche bei der Verkehrsausschusssitzung am 7.02.2023 zu Tage getreten. Eine Temporeduktion für den Streckenabschnitt Kreuzung Poststraße/Hauptstraße/Stawedder/Mühlenstraße/Hallstraße und Heidkampsweg (bis Hausnummer 50) lehnte die CDU-Mehrheit bereits am 30.08.2022 ab. Als Hauptargument wurde der ortsverbindende Charakter der Strecke vom Zentrum nach Krupunder ins Feld geführt. Dieses Argument hatte ein halbes Jahr später allerdings keine Gültigkeit mehr und die CDU stellte ihrerseits einen Antrag für eine Temporeduktion in der Mühlenstraße. Natürlich wurde der von der SPD unterstützt, es geht schließlich um die Sache. Erklärungsversuche, warum die Mühlenstraße im Vergleich zur Hallstraße/Heidkampsweg nun unterschiedlich behandelt werden sollte, wirkten hilflos und konfus. Pikanterweise wurde bereits am 15. Juli 2021 im Rahmen einer offiziellen Verkehrsschau mit Fachleuten angeregt, für den Bereich Hallstraße/Heidkampsweg Tempo 30 anzuordnen (siehe auch Artikel „Neues vom Verkehrsausschuss am 7.02.2023“). Weitere Beispiele für die konzeptlose Verkehrspolitik der CDU finden Sie hier .
Schule und Kita
Krippe, Kindergarten, Schule und Hort – für unsere Jüngsten sind politisch gesehen in erster Line die Kommunen verantwortlich. Und diese Verantwortung wiegt schwer – nicht nur finanziell. Denn:
Die Kinder sind unser aller Zukunft!
Mit den vorgenannten Einrichtungen ist ja nicht getan. Spiel- und Sportplätze gehören genauso dazu, wie Strukturen und Hilfen, die auch weniger vermögenden Familien ein Vorankommen ermöglichen. Hier gilt esbesonders aufmerksam zu sein. Immer wieder kann man beobachten, dass einzelne Fraktionen in der Gemeindevertretung nur traditionelle familären Rollen im Hinterkopf haben und dadurch die Interessen anderer in unserer deutlich bunteren Gesellschaft zu kurz kommen. Gerade die Einbindung dieser Gruppen gibt uns aber die Chance neue, kreative Idee zu prüfen und ggf. auch zum Nutzen aller umzusetzen.

Die Caspar-Voght-Schule vom Schulhof aus gesehen: Rechts sieht man die Klassenräume der Grundschule, im Hintergrund den alten Trakt der Gemeinschaftsschule. Weitere Infos zur Caspar-Voght-Schule und dem angedachten Bildungscampus finden Sie hier.
Déjà-vu beim Rellinger Förderzentrum
Man denkt, man hätte in Rellingen schon alles erlebt. Und dann ist man überrascht, dass sich alles wiederholen kann. Es geht um die Bleibe des Rellinger Förderzentrums. Das wurde 2017 aus der Caspar-Voght-Schule ausquartiert, weil mehr Platz für die Mensa gebraucht wurde und dieser so kostengünstig beschafft werden sollte. Das Förderzentrum musste zur Miete in eine leere Arztpraxis nach Krupunder. Jetzt wird die Erich-Kästner-Schule neu gebaut, die CVS muss erweitert werden und das Förderzentrum ist erneut Verschiebemasse. In den Ausschüssen leistete sich die CDU eine bizarre Diskussion: Braucht man das Förderzentrum überhaupt, kann es vielleicht in die neue EKS, wenn es denn passt und nicht zu teuer wird? Dass das Förderzentrum aber ein Rückkehrrecht in die CVS hat und ihm damals bestätigt wurde, Anspruch auf einen Klassenraum zu haben, davon war nicht mehr die Rede.
Es steht außer Frage, dass Förderung auch in Rellingen Not tut. Bei 10 % der Grund- und Gemeinschaftsschüler besteht ein Bedarf. Frank Kutzinski zählt zurzeit 232 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im Umkreis, die von 20 Sonderschullehrer*innen betreut werden. Seit 2012 leitet Frank Kutzinski diese Arbeit, die flexibel sein muss und daher auch für bestimmte Gruppen Räume eben jetzt in der CVS benötigt. |
» Hurra, hurra, die Schule brennt «
„Hurra, hurra, die Schule brennt“ – der alte Gassenhauer ist der Song der Schulverdrossenheit. In Rellingen würden die Schüler das bestimmt nicht singen. Selbst die Corona-Krise wurde ganz gut gemeistert. Ein Grund dafür ist die gute Ausstattung der Brüder-Grimm- Erich Kästner und Caspar-Voght-Schule mit moderner Technik, die auch bundesweit herausragend ist. Digitaltafeln, I-Pads und naturwissenschaftliche Unterrichtsräume auf hohem Niveau. Die Gemeinde gibt viel Geld aus für ihre Schulen. Für die Erweiterung der CVS 20 Mio. €, für eine neue Erich-Kästner vermutlich 10 Mio.€.
Die Schule in Rellingen ist für Kinder und Jugendliche der Mittelpunkt in ihrem Alltag. Dazu ein Beispiel, das jüngst auch durch die Presse ging. Die Klima AG der CVS will, dass ihr Schule Klimaneutral wird und beteiligt sich dafür am Green Peace Programm „Schools for Earth“. Klimaschutz ist den Schülern ein Anliegen und die Schulleitung hilft. Computer werden programmiert, um den CO²-Fußabdruck der Schule zu ermitteln. Schüler und Schule gestalten gemeinsam Zukunft. „Hurra die Schule lebt“. Die SPD hat immer für das „Abbi“ in Relligen gekämpft. Das Abitur haben wir.
Jetzt sollte der nächste Schritt gemacht werden. Wir müssen den „Bildungs-Campus“ bauen. Diese Chance beschert uns die politische Fehlentscheidung der CDU, den Ausbau der Caspar-Voght-Schule zu klein geplant zu haben. Für den modernen Unterricht fehlen erneut Klassenräume. Es muss wieder gebaut werden. Aber dieses Mal richtig.
Jetzt muss der „Bildungs-Campus“ her. In Egenbüttel liegen die Grundschule, die Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe, das Jugendzentrum OASE, der DRK-Kindergarten, die Sportplätze, Turnhallen beieinander. Nicht alles ist im tauglichen Zustand und vieles zu klein. Also muss man sich mit Fachleuten beraten. Die Grundschule z.B. ist noch älter als die Gemeinschaftsschule. Es fehlen Klassenräume, das Jugendzentrum ist so kaum Zukunft fähig.
Mit einem Städteplaner sollte nun beraten werden, wie man daraus einen Campus macht. Für eine solche Gestaltung ist politische Fantasie nicht ausreichend. Politik baut besser nicht. Dafür gibt es Schulplaner und Architekten.
Autor: Christian Zimmermann
Fraktionsvorsitzender
Kontakt: cm.zimmermann@web.de
Tangstedt – Wohlfühlgemeinde
mit langer Storchentradition

Störche und Kinder, für beide wird in Tangstedt gut gesorgt. Wobei die Störche ziemlich pflegeleicht sind – nur einmal pro Jahr muss die Feuerwehr zur Nestpflege ran. Die Kinder und Jugenlichen hingegen benötigen deulich mehr Engagement. Politik und andere Ehrenamtliche Helfer sind gut gefordert und auch fleißig. Mehr hierzu finden Sie auf der Tangstedt-Seite.
Tangstedt und Rellingen sind viefach miteinander verbunden. Beispiele sind die Kirchengemeinde und der Kindergarten. Die meisten Tangstedter haben schon immer in Rellingen eingekauft, was am Ende auch ein Grund dafür ist, dass es im Ort bis auf ein kleines Backwarengeschäft und einen kleinenm Hofladen, keine Grundversorgung mehr gibt.
Viele der typischen kommunalpoitischen Probleme sind einerseits ähnlich und andererseits doch recht unterschiedlich. Aus diesem Grund gibt es neben den allgemeinen Themenseiten, wo Sie SPD-Positionen zu Rellinger und gemeinsamen Problemfeldern wie dem ÖVP finden, auch einen eigenen Tangstedter Bereich in der Hauptnavigation. Wenn Sie Kontakt zur Tangstedter SPD bekommen möchten, so finden Sie ihren Ansprechpartner unter Fraktion oder beim Vorstand.
Gerner können Sie aber jederzeit auch eine Mail an tangstedt@spdrellingen.info schreiben. Wir melden uns zeitnah auf dem von Ihnen gewünschten Weg. Mehr zu Tangstedter Themen gibt es hier.